Emy el ejercitador de suelo pélvico diseñado para todas las mujeres

Verbessere deine Gesundheit, indem Du deinen Beckenboden trainierst

Emy Trainer – klinisch erwiesene Wirkung

1 von 3 Frauen leidet unter Blasenschwäche
Hierbei handelt es sich also um ein äußerst weit verbreitetes Gesundheitsproblem, über das niemand spricht! Zum Glück gibt es andere Lösungen als das Tragen von Windeln oder Inkontinenzeinlagen.
In 80 % der Fälle ist die Stärkung des Beckenbodens eine wirksame Behandlung.
Mit dem Emy Trainer, unserer Behandlungslösung, deren Wirkung klinisch erwiesen ist, bekämpfst du diese Probleme ganz einfach von zuhause!

Der Beckenboden ist eine wichtige Muskelgruppe, die wie ein Beschützer für deinen Intimbereich wirkt. Er erfüllt drei Hauptfunktionen:

  1. Kontrolliert das Öffnen der Harnröhre und des Rektums
  2. Zieht sich zusammen, um Urin und Stuhl einzuhalten
  3. Lässt sich bewusst lockern, um die Harn- und Darmentleerung zu ermöglichen

Ein geschwächter Beckenboden kann diese Öffnungen nicht mehr fest verschließen, was zu zweierlei Problemen führt: unabsichtliches Entleeren von Urin oder Stuhl und/oder unkontrollierbares Bedürfnis, aufs Klo zu müssen.

Diese Beschwerden äußern sich vor allem auf zwei Arten:

  • Inkontinenz bei körperlicher Anstrengung: Blasenschwäche tritt häufig bei körperlicher Anstrengung wie einem Hustenanfall, dem Tragen schwerer Gegenstände oder Sport auf.
  • Dranginkontinenz: Dieses Problem charakterisiert sich durch das plötzliche und ununterdrückbare Bedürfnis, urinieren zu müssen.

Entgegen allgemeiner Annahmen handelt es sich bei Harninkontinenz nicht unbedingt um große Urinmengen. Ein paar aus Versehen verlorene Tropfen Urin sind bereits ein nicht zu vernachlässigendes Anzeichen für eine Inkontinenz!

Die Geburt ist der Beginn eines neuen Lebens, doch bringt auch große körperliche Veränderungen mit sich. Der Beckenboden wird bei der Schwangerschaft und Geburt stark in Anspruch genommen und ist danach eventuell geschwächt.
Die Erschlaffung der Beckenbodenmuskulatur kann zu Urinverlust, Schweregefühlen im Beckenbereich und Lendenschmerzen führen.
Die Rückbildung des Beckenbodens ist ein wichtiger Schritt bei der Heilung nach der Geburt. Denn die Stärkung dieser Muskelgruppe ist wichtig, um die Kraft von vor der Geburt wiederzuerlangen, den Komfort im Alltag zu verbessern und vor allem langfristige Komplikationen vorzubeugen.
Indem du ein paar Wochen nach der Geburt mit dem Beckenbodentraining beginnst, legst du den Grundstein für eine schnellere und vollständigere Heilung sowie eine auf Dauer bessere Lebensqualität!

Ein starker Beckenboden verbessert merklich die Qualität des Geschlechtsverkehrs. So trägt der Beckenboden dazu bei:

  • mehr Empfindsamkeit und eine bessere Kontrolle der Beckenbodenmuskeln
  • besseres Lustempfinden während des Geschlechtsverkehrs
  • bessere natürliche Befeuchtung der Vagina
  • leichtere, absichtliche Anspannung der Muskeln für ein besseres Empfinden beider Personen
  • Vorbeugen von Schmerzen beim Sex
  • reduziertes Risiko von Sexualstörungen aufgrund einer mangelnden Beckenbodenkraft

Wäre es nicht blöd, sich ein erfüllenderes und zufriedenstellenderes Sexleben vorzuenthalten?! 😉

Der Genitalprolaps (auch Organsenkung genannt) kann sich durch verschiedene, unangenehme Symptome bemerkbar machen. Frauen, die darunter leiden, fühlen häufig eine Art Schweregefühl im Unterleib oder haben Beschwerden oder Schmerzen beim Sex. Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder beim Stuhlgang können ebenfalls auftreten.

Um dieses Problem vorzubeugen oder zu behandeln, empfehlen Experten als Mittel erster Wahl immer die Stärkung des Beckenbodens. Kegelübungen, die leicht im Alltag zu absolvieren sind, sind beispielsweise ein wirksamer Ansatz zur Stärkung dieser Muskelgruppe.

Indem du auf die Zeichen deines Körpers hörst und dich aktiv um eine Verbesserung bemühst, können die Auswirkungen von Organsenkungen auf deine Lebensqualität begrenzt und deine Beckenbodengesundheit langfristig erhalten werden.

Das Tragen schwerer Gegenstände übt einen nicht zu vernachlässigenden Druck auf den Bauchraum aus. Dieser Druck wird direkt an den Beckenboden weitergegeben, was diese Muskelgruppe schwächt und das Risiko für Organsenkungen oder eine Blasenschwäche erhöht.

Hier sind ein paar Ratschläge, um diesen Schäden vorzubeugen:

  • Spanne vor jeder körperlichen Anstrengung den Beckenboden an.
  • Achte auf eine gute Körperhaltung, indem du vor dem Bücken die Knie beugst und den Rücken gerade hältst, um den Druck auf den Beckenboden zu reduzieren.
  • Trage nicht alles gleichzeitig und vermeide es generell, zu viel Gewicht zu tragen.

Sportarten mit Aufprall wie Joggen, Tennis oder Trampolinspringen beanspruchen den Beckenboden aufgrund der wiederkehrenden Rucke besonders. Das kann den Beckenboden schwächen und eine Blasenschwäche oder Organsenkungen verursachen.

Falls du bereits nachgewiesene Probleme mit dem Beckenboden hast, dann betreibe lieber Sportarten wie Schwimmen oder Fahrradfahren, bei denen du nicht dein gesamtes Körpergewicht trägst und die den Beckenboden weniger belasten.

Und falls du regelmäßig Sportarten mit Aufprall betreibst, dann solltest du deinen Beckenboden mit gezielten Übungen trainieren, um die damit verbundenen Risiken zu mindern.

Plötzliche Husten-, Nies- und Lachanfälle erhöhen deutlich die Anspannung im Bauchraum, die an den Beckenboden weitergegeben wird.

Diese Beanspruchung kann die Beckenbodenmuskeln schwächen und zu Harninkontinenz führen. Um solchen Schäden vorzubeugen, solltest du dir angewöhnen, deinen Beckenboden anzuspannen, sobald du merkst, dass du husten, niesen oder lachen musst/willst. Dieses Anspannen wirkt wie ein Dämpfer und fängt einen Teil des Drucks ab.

Außerdem kann es helfen, beim Husten, Lachen oder Niesen den Kopf leicht nach rechts oder links zu drehen, um die Auswirkungen auf den Beckenboden zu mindern. Denn durch das Drehen wird die ausgeübte Kraft auf diese Muskelgruppe reduziert. Wenn du außerdem regelmäßig deinen Beckenboden trainierst, steigerst du seine Resistenz gegen solch plötzliche Drucksteigerungen.

Genetische Faktoren können die Veranlagung mancher Personen für Beckenbodenbeschwerden erhöhen.

  • Veranlagung für ein erschlaffendes Bindegewebe: Manche Menschen erben ein weniger elastisches oder schwächeres Bindegewebe, was zu einer Verringerung der Kraft des Beckenbodens beitragen kann.
  • Minderwertiges Kollagen: Kollagen ist ein wichtiges Protein, das die Feste und Integrität des Gewebes erhält. Minderwertiges oder weniger Kollagen kann die Strukturen, die den Beckenboden unterstützen, schwächen.
  • Familiäre Vorgeschichte von Beckenbodenbeschwerden: Wenn deine Familienmitglieder auch unter Beckenbodenbeschwerden wie Prolaps oder Inkontinenz gelitten haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du als Nachkomme auch davon betroffen bist.

Obwohl genetische Faktoren nicht veränderbar sind, kann eine frühe Sensibilisierung für diese Risiken dabei helfen, Vorbeugemaßnahmen wie ein regelmäßiges Training des Beckenbodens, eine aufmerksame Überwachung sowie Beckenbodenchecks beim Arzt anzugehen.

Die Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal steht bei uns im Mittelpunkt

Der Emy Trainer wurde in enger Zusammenarbeit mit medizinischen Fachleuten, Expertinnen und Experten für die Beckenbodenrückbildung sowie dem Mitbegründer von Fizimed, der selbst Physiotherapeut ist, entwickelt. Wir sind ein von Grund auf medizinisches Unternehmen und die Wissenschaft steht bei uns im Mittelpunkt aller Entwicklungen. Denn Medizinprodukte zu entwickeln, deren Wirkung anhand von Studien zu unseren Produkten wissenschaftlich erwiesen ist, hat für uns Priorität.

„Emy ist sehr nützlich. Der Vorteil? Man kann den Trainer einfach aufladen. Es handelt sich um ein langlebiges Produkt.“
– Sabrina Fajau, auf die Beckenbodenrückbildung spezialisierte Physiotherapeutin

„Die Rückbildung des Beckenbodens wird empfohlen und kann eine Operation verhindern.“
– Fleur Story, Urologin am Universitätsklinikum Straßburg

„Emy ist ein einfaches Mittel, das Frauen selbst verwenden können und das ihnen enorm hilft.“
– Dr. Sylvain Mimoun, Gynäkologe und Sexologe

„Die Übungen mit Emy machen Spaß und sind motivierend. Das Biofeedback ist ein großer Vorteil.“
– Odile Bagot, Frauenärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

„Fizimed hört Therapeuten wirklich zu.“

– Martine Cornillet-Bernard, Physiotherapeutin

Deine Daten sind bei uns sicher

Der Schutz der personenbezogenen Daten der Patientinnen ist uns äußerst wichtig. Es werden keinerlei Gesundheitsdaten geteilt. Die Daten gehören einzig und allein dir und sogar wir haben keinen Zugriff auf sie. Wir garantieren, dass deine Informationen streng vertraulich bleiben, sicher sind und niemals an Dritte weitergegeben werden.

Der Emy Trainer rundet dein Beckenbodentraining ab

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