Stressinkontinenz bei Frauen – Meine Erfahrungen
Blasenschwäche bei Frauen ist längst kein Tabuthema mehr! Aber es besteht nach wie vor viel Redebedarf: Wir möchten über Themen wie Inkontinenz offen sprechen, denn sie betreffen sehr viele Frauen. Und wir möchten zeigen, dass Betroffene nicht alleine sind! Daher freuen wir uns immer sehr über Erfahrungsberichte unserer Kundinnen. Berichte, wie die von Audrey, zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind!
Audrey ist eine junge Mutter von zwei Kindern und hat zugestimmt, ihre Geschichte mit uns zu teilen und unsere Fragen zu beantworten. Sie hatte beim Sport, wie viele andere Frauen auch, mit Blasenschwäche zu kämpfen. Reiten und Zumba sind Sportarten, die jede Beckenbodenmuskulatur auf die Probe stellen!
Stressinkontinenz nach der Schwangerschaft
AUDREY, WÜRDEN SIE UNS SAGEN, WARUM SIE SICH DAFÜR ENTSCHIEDEN HABEN, EMY ZU NUTZEN?
Nachdem ich mein erstes Kind bekommen habe, habe ich mit der Rückbildungsgymnastik bei einer Hebamme begonnen. Diese setzte auf Elektrostimulation – diese Methode gefiel mir aber überhaupt nicht! Wenn ich mich recht erinnere, habe ich meinen Rückbildungskurs sogar abgebrochen
Während meiner zweiten Schwangerschaft bin ich stark erkrankt. Kontinuierliche Übelkeit hat bei mir zu Stressinkontinenz und starker Blasenschwäche geführt. Mein Gynäkologe hat mir sehr weitergeholfen, indem er mir versichert hat, dass sich diese Probleme nach der Geburt legen würden. Blasenschwäche tritt scheinbar bei vielen Frauen während der Schwangerschaft auf…
Kostenloser Leitfaden: Beckenboden und Inkontinenz 💦
Alle unsere Ratschläge, um mit Inkontinenz umzugehen und wieder unbesorgt lachen, husten und niesen zu können! 😄
Tatsächlich war es auch so, aber als ich wieder mit dem Reiten und Zumba begann, wurde mir klar, dass etwas getan werden musste… Ich ging zu meinem Gynäkologen, der mir vorschlug, Trainingseinheiten zur Rückbildung meiner Beckenbodenmuskulatur zu machen; scheinbar war er keineswegs über den Zustand meines Beckenbodens besorgt. Ich bin freie Krankenschwester und lebe in einer Region, wo man mindestens einen Monat warten muss, um einen Termin bei einem Physiotherapeuten oder einer Hebamme zu bekommen. Dazu kommt die Tatsache, dass ich jetzt zwei Kinder habe. Ich beschloss, dass ich eine Möglichkeit finden muss, wie ich meinen Beckenboden von zu Hause aus trainieren kann. Dann habe ich Emy bei meiner Suche im Internet entdeckt.
HABEN SIE SICH SOFORT FÜR EMY ENTSCHIEDEN?
Ich habe zunächst gezögert, mir ein ähnliches Konkurrenzprodukt zu kaufen. Aber dann entschied ich mich für Emy, weil ich den Kundenservice als erstklassig und sehr reaktionsschnell empfand. Ich lege großen Wert auf Beziehungen. Als freie Krankenschwester brauche ich den persönlichen Kontakt zu meinen Patienten und auch sie legen großen Wert darauf. Diese persönliche Nähe fand ich sofort bei Fizimed.
Und die Geschichte dieses Start-ups, gepaart mit der Tatsache, dass der Beckenbodentrainer in Frankreich hergestellt wird, waren zwei weitere Argumente, die mich vollkommen überzeugt haben.
Reiten ohne Angst vor Blasenschwäche
UND WIE WAR DAS BECKENBODENTRAINING MIT EMY?
Ich habe dem Training mit Emy sehr entgegengefiebert, weil ich nicht einmal mehr Zumba machen wollte. Als ich Emy erhielt, habe ich den Beckenbodentrainer dreimal pro Woche für jeweils 15 Minuten benutzt. Ich fand die Spiele wirklich cool und unterhaltsam; also habe ich statt der fünf Minuten, die ich mir am Anfang als Ziel gesetzt habe, 15 Minuten lang trainiert und hatte dabei auch noch Spaß!
Ich habe nach einer Trainingsmethode gesucht, die es mir ermöglicht, aktiv zu sein, ohne mich zu langweilen – das ist genau das, was ich mit Emy gefunden habe. Darüber hinaus hat Emy mir geholfen zu verstehen, wie ich meinen Beckenboden richtig anspanne. Ich merke, dass ich es jetzt schaffe, meinen Beckenboden beim Reiten besser anzuspannen.
Und das Beste war, ich habe die Verbesserung bereits nach drei Wochen Training mit Emy bemerkt. Heute habe ich keine Inkontinenzprobleme mehr und ich benutze Emy einmal pro Woche für zehn Minuten.
