Frau liest Tipps zu einer Rektozele

„Erfahrungsbericht: Das habe ich gegen meine Rektozele getan!“

Wir haben mit Ghislaine über ein Thema gesprochen, das viele Frauen betrifft. Sie hat sich bereit erklärt ihren Erfahrungen zum Thema Rektozele zu teilen. Als Rektozele bezeichnet man eine Aussackung der Mastdarmvorderwand in Richtung der Scheide. Eine Rektozele ist also eine bestimmte Form einer Organsenkung. Diese Aussackung bzw. Herniation ist in der Regel beim abdominalem Drücken (z.B. auf der Toilette), aber auch aufgrund der Schwerkraft im Liegen zu beobachten. Vor zweieinhalb Jahren erhielt Ghislaine die Diagnose Rektozele.

Hier ist ihr Erfahrungsbericht:

GHISLAINE, WÜRDEN SIE SICH BITTE KURZ VORSTELLEN?

Ich bin 53 Jahre alt, habe zwei Kinder, die etwa zwanzig Jahre alt sind und ich bin seit 30 Jahren verheiratet.

Erfahrungen Rektozele Organsenkung
Ghislaine hat mit Emy ihren Beckenboden nach ihrem Rektozelenproblem trainiert.

AUS WELCHEM GRUND HABEN SIE ANGEFANGEN, EMY ZU BENUTZEN?

Vor mehr als zwei Jahren hatte ich eine Hysterektomie, eine Gebärmutterentfernung. Nach dieser Operation sowie nach einigen Jahren mit Verstopfungsproblemen stellte sich eines Tages heraus, dass ich eine Rektozele habe.

Daraufhin traf ich zunächst einen Gastroenterologe. Dieser schickte mich zu einem Chirurgen wegen einer erneuten Operation.  

Letzterer wollte mich nicht operieren, weil er das Gefühl hatte, dass es andere Lösungen für mein Problem gibt. Unbehandelt sollte eine Rektozele auf jeden Fall nicht bleiben, denn dadurch wird die Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Und so habe ich von der Rückbildung der Beckenbodenmuskulatur mit Biofeedback erfahren. Also machte ich Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining bei einem Physiotherapeuten. Mein Beckenboden wurde deutlich stärker und straffer, aber um diesen Zustand zu erhalten, sollte ich mein Beckenbodentraining fortsetzen und regelmäßig weiter trainieren. 

Aus diesem Grund recherchierte ich im Internet und entdeckte Emy. Seit ich dieses Hilfsmittel für mein Beckenbodentraining habe, kann ich nicht mehr ohne es auskommen!

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Beckenbodentrainer Emy mit App getestet und am besten bewertet

Dank Emy konnte ich meine Probleme im Hinblick auf meine Rektozele lindern. Ich merke, dass ich den Beckenbodentrainer regelmäßig nutzen sollte. Wenn ich ein paar Sitzungen überspringe und meine Übungen nicht mache, spüre ich es danach sofort. Deshalb führe ich mein Training dreimal pro Woche für 10 Minuten durch. Und ich finde es toll, meine Sitzungen von der Couch oder vom Bett aus machen zu können. Das stellt überhaupt keine Einschränkung für mich dar.

Ich spreche sogar in meinem Umfeld darüber, mit meinen Kolleginnen oder Freundinnen, die an Inkontinenz leiden. Ich empfehle ihnen Emy. Mein Gastroenterologe, mit dem ich über Emy gesprochen habe, war ebenfalls begeistert und meinte: „Es ist toll, dass es jetzt andere Lösungen abgesehen von Tena-Windeln gibt, die wir Frauen anbieten können.“ Und es ist stimmt: Es gibt andere Lösungen als die, die uns die Werbung seit Jahren weismachen will!

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WAS WÜRDEN SIE ZU EINER PERSON SAGEN, DIE AN EINER REKTOZELE LEIDET?

Ich würde ihr sagen, dass sie zuerst andere Lösungen testen sollte. Der Weg zum Chirurgen und eine Operation sollte der letzte sein. Und ich möchte hinzufügen, dass man sich der Wichtigkeit des Beckenbodens bewusst werden und sich um seine Beckenbodenmuskulatur kümmern sollte.

Vielen Dank an Ghislaine für Ihren Erfahrungsbericht! Entdecken Sie weitere Erfahrungsberichte zum Thema Organsenkung und Rektozele hier!

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